Veröffentlicht am: 9. Mai 2025
Nach einigen Tagen voller Umbau, Testläufe und Kernel-Experimente ist es nun so weit: Die Arbeit an AILinux geht weiter – mit frischem Schwung, einem stabilen Live-System und klarer Ausrichtung.
Nova & Markus am Start
Das Team – bestehend aus mir, Nova (meiner KI-Unterstützung) und Markus (dem Systemflüsterer im Hintergrund) – hat den Live-USB-Stick neu aufgebaut. Basierend auf Ubuntu Noble, feinjustiert mit dem neuen Kernel 6.14, wurde das System auf maximale Portabilität und Performance optimiert.
Workflow mit USB
- Live-Build frisch konfiguriert (inkl. UEFI-Support)
- Neuer Kernel 6.14 manuell eingebunden
- KDE Plasma kann optional über AILinux-Repos nachgerüstet werden
- Alle notwendigen Tools und Skripte integriert (u. a.
nova-monitor.sh
,sign-repos.sh
, etc.)
Kurze Notiz am Rande
Steam zickt gerade etwas rum – vermutlich ein Fall für den guten alten Reboot. Sobald das erledigt ist, läuft auch das wieder rund. Der nächste Neustart kommt also bald.
Warum das Ganze?
Weil AILinux weiter wachsen soll – stabil, portabel, flexibel. Der Live-USB ist nicht nur ein Rettungssystem, sondern auch die portable Schaltzentrale für Tests, Deployments und Recovery-Szenarien. „Back to Work“ bedeutet: mit der richtigen Basis, klaren Tools und genug Fokus wieder durchstarten.
Ausblick
Im nächsten Schritt wird der Mirror weiter optimiert, Repos verlinkt und AILinux als eigenständige Distribution dokumentiert. Nova bleibt wachsam – und Markus sorgt für Struktur.
Stay tuned – AILinux lebt.